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RE: Aktivität

von SirUlrich , 28.06.2021 06:04

Wenn ich es richtig verstehe, liegt die wesentliche Sorge doch vor allem darin, dass es einige Akteure gibt, die nur noch einen Vertrag von einer Partie haben und möglicherweise ablösefrei wechseln werden, wenn nicht eingegriffen wird.
Das führt dann zu einem finanziellen (Total-) Schaden.

Wären denn zwei andere Varianten auch denkbar?
A) die Akteure verlängern nun nochmals für 34 Spiele mit 17-Spiele-Transfersperre und 17-Spiele-Abfindungszeit
B) die Akteure werden zu 75% des Marktwerts verkauft.

Dann hält sich der finanzielle Schaden in Grenzen.
Ja, auch das wäre aktuell nicht durch das Regelwerk legitimiert, aber es bewahrt den jeweiligen Verein vor dem Schaden und der Verein bleibt auch für einen Interim oder Nachfolger spielbar.

Diese Regel (A oder B) könnte man grundsätzlich dauerhaft ins Regelwerk implementieren, denn einwn Vertrag auslaufen zu lassen ohne zu verlängern oder in Geld zu wechseln, ist so oder so ein Managerfehler.
"Besitzt ein Akteur einen Vertrag mit einer Restlaufzeit von nur noch einer Partie, so wird automatisch (A oder B)."
Dann hat ein Manager selbst Zeit bis zum Auslauf von zwei Spieltagen, ansonsten greift das System ein.
Es wäre dann für die Sommertransfers aber zu überlegen, ob diese besser für 69 Spieltage (anstatt 68) verpflichtet werden, um dem Manager (nach zwei Saisons) somit den Verkauf innerhalb des Transferfensters zu ermöglichen.

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