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Zitat von SirUlrich im Beitrag #3

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Bei Dynamo Hoffenheim steht möglicherweise Manager SirUlrich vor dem Aus.

Wie übereinstimmend lokale Quellen berichten, kam es bislang zwischen Präsident Joseph Bayrhammer und SirUlrich zu keiner Verlängerung des Vertrags.

Bayrhammer strebt in der fünften Saison der Ligazugehörigkeit wohl nach höheren Zielen, SirUlrich soll aus Sicht des Präsidenten anscheinend nicht der geeignete Mann für diese Aufgabe sein. "Abstiegskampf kann er", so soll sich der Präsident in einem kleinen Kreis geäußert haben.

SirUlrich wiederum verabschiedete sich zunächst in den Urlaub und gab sich schmallippig: "Ausspannen, im Norden, an der Küste, den Kopf frei bekommen und schauen was kommt. Ich bin sehr gerne grün und weiß."

Was ist an der Sache dran?
Sommerpausen-Sommerloch? Oder doch mehr?
Die kommenden Tage werden womöglich Klarheit bringen.

(Quelle: Sinsheimer Stadtanzeiger)

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"Ich bin sehr gerne grün und weiß" (SirUlrich)
"Abstiegskampf kann er" (Joseph Bayrhammer, Präsident Dynamo Hoffenheim)

Seit heute ist bekannt, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Manager SirUlrich und Dynamo Hoffenheim nach etwas mehr als dreieinhalb Saisons nicht fortsetzen wird.
Zu groß sind die Unterschiede in der Auffassung der Verantwortlichen, so dass es für beide Seiten sinnvoller schien, neue Wege zu gehen.
Während Markus, vormals Manager des SSV Saarbrücken, das Amt bei Dynamo Hoffenheim übernehmen wird, wechselte SirUlrich in die 1. Liga zu Fortuna Bremen.
"Grün und Weiß und Abstiegskampf, das kann er alles bei uns haben", sagte Bremens Präsident Ludwig Hemanns und griff beherzt zum Smartphone, nachdem ihm frisgo mitteilte, künftig in Kaiserslautern agieren zu wollen.
Auch SirUlrich freute sich über das Angebot: "Fortuna Bremen war mir stets sympathisch und ich habe den Verein die gesamte Zeit über beobachtet. Der Verein ist solide geführt, die Herausforderung 'Klassenerhalt' ist sehr anspruchsvoll und dennoch möchte ich meinen Teil dazu beitragen, Bremen in den kommenden Jahren in der 1. Liga zu etablieren, auch wenn zwischenzeitlich ein kleiner Schritt zurück nicht ausgeschlossen werden darf. Meinem Nachfolger Markus wünsche ich bei Dynamo Hoffenheim alles erdenklich Gute."