Im Mittelpunkt der Mockumentary stehen drei Familien, die untereinander ebenfalls verwandt sind: Jay Pritchett (Ed O’Neill) ist mit seiner wesentlich jüngeren Frau Gloria (Sofía Vergara) verheiratet, die zudem den sehr erwachsen wirkenden Sohn Manny (Rico Rodriguez) mitbrachte. Jay kann keinen wirklichen emotionalen Zugang zu seinen Kindern aus vorherigen Ehen entwickeln. Während Claire Dunphy (Julie Bowen) sich überfürsorglich um ihre eigene Familie, ein Mann und drei Kinder, kümmert, lebt Jays Sohn Mitchell (Jesse Tyler Ferguson) in einer homosexuellen Beziehung mit seinem Partner Cameron Tucker (Eric Stonestreet). Beide haben zudem ein Adoptivkind, Lily (Aubrey Anderson-Emmons), das von ihnen meist sehr verhätschelt wird.