Gestede und Offenbacher auf dem Sprung
Seit einigen Wochen wurde bereits darüber spekuliert, jetzt ist es offiziell. Gerard Gestede soll den TSV Frankfurt verlassen. Der 25-jährige Mittelfeldspieler, dessen Vertrag in zwölf Spieltagen ausläuft, wurde heute auf die Transferliste gesetzt. Für viele Fans ist diese Entscheidung nicht nachzuvollziehen. Gestede ist seit Jahren Stammspieler, im besten Fußballeralter und gilt als Genius. Trainer und Manager Joey ließ aber durchblicken, dass diese Entscheidung weniger aus sportlichen sondern aus wirtschaftlichen Gründen getroffen wurde. „Wir sind mit Gerard unbestritten besser als ohne ihn und ich würde ihm auch gern einen neuen Vertrag anbieten. Die Vorgespräche haben aber gezeigt, dass wir uns finanziell nicht einig werden.“ In knapp sechs Saisons bestritt Gestede 142 Spiele für den TSV. Auf dem Transfermarkt soll er rund 8,4 Mio einbringen. Ein Interessent ist jedoch noch nicht bekannt. „Die Tendenz geht wohl ins Ausland“ gab Joey knapp bekannt. Warum der Vertrag des Schweizers mitten in der Saison ausläuft ist schnell erklärt. Gestede kam fünf Spiele vor Ende der Saison 9 überraschend vom FSV Nürnberg an den Main. Die Nürnberger waren damals in die roten Zahlen gerutscht und wollten ihren Kontostand aufbessern. Da Verträge laut vorgabe des AFB immer über Jahre und nicht über Spielzeiten geschlossen werden, läuft der Kontrakt zwischen Frankfurt und Gestede dementsprechend auch am 29. Spieltag aus.
Und auch ein weiterer Spieler, dessen Vertrag in kürze ausläuft soll verkauft werden. Es handelt sich um den ehemaligen Amateur Bernhard Offenbacher. Der 26-jährige hatte es geschafft sich in der leztten Saison ins Profiteam zu spielen und erhielt, auch Dank seiner Jokertore, in der Rückrunde einen Profivertrag. Diese Saison konnte er sich allerdings nicht durchsetzen. Obwohl das Team zwischendurch auf dem Zahnfleisch ging, kam Offenbacher nur zu zwei Liga- und einem Pokaleinsatz, wobei er immerhin ein Tor, direkt am ersten Spieltag gegen Dortmund, erzielte. Im Fall eines Wechsels bräuchte der Stürmer eventuell nicht einmal umziehen, denn Gerüchten zu folge soll der FC Darmstadt sein Interesse bekundet haben.
Auf die Frage, ob angesichts der Spielerabgänge denn auch mit Neuzugängen zu rechnen sei entgegnete Joey: „Wir haben nicht vor, in der Winterpause Geld für neue Spieler auszugeben.“ Dies lässt darauf schließen, dass sich wohl der eine oder andere Nachwuchsspieler Hoffnungen auf das Profiteam machen kann.
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Wenn die Nerven blank liegen...
Das große Weihnachtsinterview mit Stefan – Trainer und Manager von Kickers Düsseldorf
Sebastian Schmierfink: Stefan, wie zufrieden sind Sie mit dem bisherigen Saisonverlauf?
Stefan: Na ja. Wir haben stark angefangen und noch stärker nachgelassen. Ganz ehrlich: wie soll man denn zufrieden sein, wenn man auf einem Abstiegsplatz steht? Auf der anderen Seite war aber auch kaum was anderes zu erwarten.
Schmierfink: warum?
Stefan: weil ich letzte Saison, als ich hier eine hochverschuldete Mannschaft übernommen habe, einen kleinen Umbruch vorgenommen hatte. Mit Acker und Vidal sind zwei Topstars gegangen; gekommen sind dafür junge Nachwuchshoffnungen wie Sidan und Sing. Der Aufstieg kam ehrlich gesagt mindestens ein Jahr zu früh. Das wir in Düsseldorf finanziell nicht auf Rosen gebettet sind ist ja kein Geheimnis.
Schmierfink: jetzt hören Sie mal auf zu heulen! Sie haben Liga 2 dominiert; da muss doch in Liga 1 mehr drin sein, als der nackte Kampf ums Überleben.
Stefan: Sie gehen mir jetzt schon auf den Sack.
Schmierfink: Warum sind Sie eigentlich so beliebt bei der Presse?
Stefan: Weil ich mit vernünftigen Journalisten – und die meisten Zeitungen schicken zum Glück welche – auch vernünftig rede.
Schmierfink: Und warum sagt man Ihrer Mannschaft so eine schlechte Moral nach?
Stefan: wahrscheinlich weil ich Altbier auf dem Vereinsgelände verboten habe und bei Feiern auf Pils bestehe. Möglicherweise aber auch, weil wir aus den letzten sieben Spielen nur einen Punkt geholt haben. Was glauben Sie - als allwissender Experte?
Schmierfink: Was sind ihre Ziele für die Rückrunde?
Stefan: was wohl, wenn man einen Punkt hinter dem rettenden Ufer liegt? Natürlich absteigen, sie Trottel.
Schmierfink: Sie wirken gereizt…
Stefan: Und sie wirken so, als würden Sie innerhalb der nächsten Minute von unserer netten Sicherheitsfirma freundlich vom Vereinsgelände eskortiert…
Schmierfink: schon gut, schon gut. Was passiert bei Ihnen in der Winterpause?
Stefan: Wir werden Weihnachten feiern. Und Silvester.
Und Neujahr…
Schmierfink: ähem nein, ich meine auf dem Transfermarkt.
Stefan: Sagen Sie das doch gleich. Haben Sie nicht gelernt, wie man vernünftig präzise Fragen stellt? … Nachdem Fabian Meyerhofer quasi als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk für zwei Jahre verlängert hat, nicht viel. Lediglich Hugo Angelos will weg.
Schmierfink: Verständlich; einen guten Stand hat er ja nicht bei Ihnen…
Stefan: Unsinn. Letztes Jahr war er Stammspieler und hat in 22 Spielen 12 Tore geschossen. Jetzt kann er sich eben nicht wirklich gegen Theo Schleusener durchsetzen. So ist das im Fußball. Ich kann aber verstehen, dass er eine neue Herausforderung sucht, um häufiger zu spielen.
Schmierfink: Werden Sie Angelos ersetzen, wenn er wechselt? Werden Sie darüber hinaus noch auf dem Transfermarkt tätig?
Stefan: Geht doch mit den präzisen Fragen… Nicht zwingend. Wenn auf dem Transfermarkt noch ein Mittelfeldspieler erscheint, der uns weiterhilft, vielleicht. Im Angriff sind wir eigentlich gut aufgestellt, nachdem Dieter Haller ja einen Profivertrag erhalten hat.
Schmierfink: Sie werden aber mit dem Neuseeländischen U-21-Nationalspieler Glenn McCaw in Verbindung gebracht...
Stefan: Das haben Sie schön vom Konkurrenz-Schmierblatt abgekupfert…
Schmierfink: Ist da jetzt was dran oder nicht?
Stefan: Das erfahren Sie spätestens im Januar…
Schmierfink: McCaw gilt als Diva. Der würde gut zu Ihnen passen…
Stefan: Jetzt bekommen Sie das, was diese Saison noch keiner meiner Spieler erhalten hat – einen Platzverweis!
Schmierfink: (Während er vom Sicherheitspersonal nach draußen begleitet wird): Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten…
Stefan: … Und ich Ihnen, dass Ihr Chefredakteur, anstatt Sie gleich rauszuschmeißen, Ihnen eine Chance bei der „lokalen Kultur“ gibt – da machen sie wenigstens nichts kaputt.
„Trainer, ich muss mal eben für drei Stunden weg: Von 8 bis 10!“ (Arno Glesius)
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Kassel - eine weitere Saison im Niemandsland der zweiten Liga
Der SB Kassel liegt zur Halbzeit der 15. Ab-Pfiff-Saison auf dem 10. Platz der Zweitligatabelle. Ein gewohntes Bild in den letzten Jahren. Ist diese vermeintliche Stagnation das Maximum für den Verein aus Nordhessen oder schöpft der Verein seit der Verpflichtung von JogiLöw sein Potential nicht voll aus? Wir vom Kasseler Kurier haben beim Manager nachgebohrt und die eine oder andere überraschende Antwort herausgekitzelt.
Kasseler Kurier: JogiLöw, ihr Verein steht auf dem 10. Tabellenplatz. Damit steht ihr zwar zwei Plätze über dem eigentlichen Saisonziel und müsst euch wohl keine Sorgen um den Abstieg machen, doch über die Jahre hinweg gesehen ist das auch eine klare Stagnation - genügt ihnen das? Und was sagt das Kasseler Umfeld dazu?
JogiLöw: Als ich den Verein am 10. Spieltag der 11. Ab-Pfiff-Saison übernahm, steckte er tief im Abstiegskampf und hatte finanzielle Schwierigkeiten. Ich habe den Verein damals auf den 11. Platz geführt und stabilisiert. Dann wurden wir 9., 11. und zuletzt 10., haben aber zugleich auch den Kader radikal umgebaut, wobei ich auch den einen oder anderen Fehler gemacht habe. Letztlich war aber mehr als diese Stagnation im Mittelfeld der zweiten Liga so oder so kaum drin. Das Umfeld ist mit diesem Weg größtenteils einverstanden.
KK: Wieso das? Fürth hat sich ungefähr im selben Zeitraum aus ähnlicher Ausgangsposition zu einer Mannschaft, die oben mitspielt, entwickelt.
JL: Das mag sein, allerdings war der fürther Kader damals schon etwas besser zusammengestellt. Dazu hat ihr Manager wirklich gute Arbeit geleistet. Was in Fürth funktioniert, muss anderswo aber nicht zwangsläufig genauso gut umsetzbar sein, zumal die Ausgangsposition der Vereine sicherlich nicht ganz so ähnlich war, wie sie meinen.
KK: Sie behaupten also, das Maximum aus den Möglichkeiten in Kassel gemacht zu haben?
JL: Nein, wie kommen sie darauf?
KK: Sie sagten doch, dass der fürther Weg in Kassel nicht funktioniert hätte?
JL: Auch das habe ich nie gesagt. Die Aussage stimmt aber dennoch. Wenn in Nordhessen ein "Weg" funktionieren soll, dann kann es nur ein "kasseler Weg" sein. Aber das ist mir zu großes Geschwätz. Wir möchten lieber Taten sprechen lassen.
KK: Taten im Rahmen der Stagnation.
JL: Wissen sie, ich sehe es nicht zwingend als große Stagnation an, dass wir uns seit Jahren trotz Verjüngung des Kaders im Mittelfeld halten. Meiner Meinung nach haben die "kleinen" Vereine der zweiten Liga Leistungsmäßig in den letzten 1-2 Saisons allesamt einen Schritt nach vorne gemacht. Da ist es gar nicht so verkehrt, dass wir uns immernoch klar vom Abstiegskampf distanzieren konnten und können. Außerdem stehen wir diese Saison auch noch im Pokal-Viertelfinale. Wenn das nichts ist, weiß ich auch nicht. Die Pokal-Einnahmen tun uns jedenfalls gut und werden uns helfen, uns weiterzuentickeln.
KK: Weiterentwickeln im Schneckentempo?
JL: Dass ihr ein sensationsgeiles Schmierblatt seid, das voller Ungeduld auf große Stories über unseren Verein wartet, ist mir klar. Doch unser Verein ist das genaue Gegenteil davon. Wissen sie, was nach dem letzten rasanten Höhenflug von SB Kassel geschah? Man stieg nach einem Jahr direkt wieder aus der 1. Liga ab und bekam plötzlich große Schwierigkeiten. Das war vor meiner Zeit. Jetzt sind wir ein bescheidener Verein und werden geduldig weiterarbeiten. Und das Umfeld weiß die kleinen Erfolge auch zu schätzen. Bis auf die Presse natürlich.
KK: Eine Sensation wäre der Einzug ins Pokal-Halbfinale, wenns in der Liga schon nichts wird mit dem Aufstieg.
JL: Wenn sie ernsthaft von einem Aufstieg in naher Zukunft träumen, ist ihnen nicht mehr zu helfen. Und das Pokalhalbfinale durch einen Sieg über den FSV Nürnberg zu erreichen ist genauso unrealistisch wie ein Literatur-Preis für die Redaktion des Kasseler Kuriers.
KK: Letzte Frage: Edoardo Campillo steht auf dem Transfermarkt. War es sein eigener Wunsch zu gehen? Werden sie Ersatz holen?
JL: Wir haben ihm schon bei seiner Verpflichtung im letzten Winter, als er aus Saarbrücken hierher kam, gesagt, dass er nur als Lückenfüller verpflichtet wird und wir in Zukunft auf jüngere und talentierte Spieler bauen wollen. Nun ist ein guter Zeitpunkt für ihn, nochmal einen neuen Vertrag bei einem anderen Verein zu unterschreiben. Aber bislang gibt es noch kein Ergebnis. Wenn er keinen Verein findet, bleibt er noch bis zum Sommer hier. Ansonsten holen wir jüngeren Ersatz.
KK: Danke für das Interview.
JL: Ciao!
Signaturen sind wie Frauen: Hat man keine, will man eine. Hat man eine, will man eine andere.
Duisburger Jungtalent sucht Herausforderung:
Zweitligisten dürften sich freuen über die Neuigkeit, Mittelfeldspieler und gleichzeitg 6er Talent Maximillian Fritsch möchte trotz längeren Vertrages immer spielen und hat sich mit dem Manager auf eine Freigabe geeinigt da er in Duisburg keinen festen Stammplatz hatte.
Gerne machen wir das nicht aber bei uns steht der Spieler im Mittelpunkt und wir möchten Maxis Entwicklung nicht behindern so der Manager. Maxis Lücke wird in Duisburg Peter Wunderlich schließen der ebenfalls mehr Einsatzzeiten forderte, damit wurde nun der nächste Amateur befördert.
Maximillian Fritsch hingegen befindet sich bereits auf dem Transfermarkt.
Die Presseabteilung des FC Duisburg teilt mit großer Freude wichtige Personalien mit:
Am heutigen Donnerstag wurden wichtige Weichen für die Duisburger Zukunft gestellt.
3 ungemein wichtige Spieler für unseren Verein haben heute ihre Verträge verlängert. Wir konnten Nininho für 153 Spiele verpflichten, gleiches gilt für unseren Capitano und Hero Kasey Hughes der ebenfalls für 153 Spiele in unseren Reihen bleibt. Lothar Gink pokerte mit Schalker ein bisschen bis auch er die Waffen streckte und auch für 153 Spieltag ein blau-weißer bleibt.
Ein wirklich wichtiger Tag für Duisburg da diese Spieler unbedingt lange an den Verein gebunden werden sollten und letztlich auch wurden.
Nun können in unserem Verein in Ruhe die Baustellen angegangen werden die offen sind.
Die Verbundenheit zwischen Spielern, Fans und dem Gesamtverein wurde durch diesen Schritt ein weiteres mal untermauert, wir sind nicht Schalke und verkaufen Vereinshelden, wir sind Duisburg und leben und lieben unseren Verein wollte Schalker dann noch unbedingt freudig anmerken.
gez. FC Duisburg
[[File:Kroatien[1].gif|left|auto]]
Kroatischer Nationaltorwart unterschreibt für zwei Jahre in München
[[File:16[1].jpg|left|fullsize]]Überraschend schlägt der SV München 06 auf dem TF-Markt zur Winterpause zu und verpflichtet den 26-jährigen kroatischen Nationalkeeper Szymon Kirichenkov von Dinamo Zagreb. Weltweit zählt er seit Jahren zu den besten Torleuten und wurde in der vergangenen Saison zum Welttorwart gewählt! Der aus Belgrad stammende Kroate spielet im Nachwuchs noch im Sturm, was eine noch bessere Entwicklung wohl verhinderte.
Wir danken in diesem Zusammenhang unserem ehemaligen Stammkeeper Mohamed Alioui sowie Hamdi Mezoued. Mohamed zieht es zurück in seine algerische Heimat. Hamdi wechselt zu Manchester City, die wiedermal nur so mit Geld um sich geworfen hatten...
Fortuna Bremen will mit allen Mitteln drin bleiben!
Die Hinrunde ist nicht so gelaufen wie man sich das vergestellt hatte, gleich das erste Spiel gegen Düsseldorf war Richtungsweisend und man musste auf einem Abstiegsplatz überwintern.
Da stellte sich die Frage ob man in Bremen im Winter für die 2. Liga plant oder nochmal alles gibt um im Oberhaus zu bleiben.
In Bremen hofft man jetzt das das Rückspiel gegen Düsseldorf auch Richtungsweisend war.
Um die Richtung die man anstrebt nochmal zu verdeutlichen, hat man mit einem Kauf des Stürmers Bodo Greiner gesorgt.
Der 17-jährige hat mit 17.0 eine enorme Grundstärke für sein Alter und war der Wunschspieler von Manager Hollywood.
Eigentlich wollten wir im Winter nur einen Stürmer abgeben aber als wir mitbekommen haben das Bodo Greiner zu haben ist, mussten wir umdenken.
Mit Ghele Boli verlässt uns ein Abwehrspieler und wir werden Bodo Lemke noch abgeben, Gerüchten zu folge soll sich Bodo Lemke mit einem Verein aus der 1. Liga schon einig sein.
Fest steht das Bodo Lemke in Deutschland bleibt und man wünscht ihm alles Gute für seine weitere Zukunft.
Das die Bremer Nachwuchsstürmer sich in Deutschland gut entwickeln zeigen Xaver Uhl in Wolfsburg und Julian Brecht in Darmstadt.
Wir glauben in Bremen fest an das Team und es ist mit dem Sieg gegen Düsseldorf ein Ruck durch Mannschaft gegangen.
Auswärts gegen Mainz wird es sehr schwierig das zu unterstreichen aber wir geben alles um dann mit breiter Brust und einem neuen Sturmduo in das Pokalspiel gegen Cottbus zu gehen.
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Berthold verlässt Nürnberg
Mit Lothar Berthold wird die Nürnberger nach dem Pokalfinale gegen Köln eine Legende verlassen. Auch wenn Berthold nur im Amateurkader zu finden ist, ist er ein jahrelanger Begleiter des Nürnberger Aufschwungs. Früher noch im Jugendkader hat er immer zum Teil des erweiterten Nürnberger Kaders gehört und hat den Verein trotz Angeboten aus beispielsweise Bochum oder Bremen nie verlassen. Dort hätte er die Chance haben können zum Profi zu werden, aber er hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass ihn das Profigeschäft nicht reizt. Wenn allerdings Not am Mann war, dann war er immer zur Stelle und kommt so immerhin auf 14 Ligaeinsätze für Nürnberg, seitdem diese gezählt werden. Auch im Pokal durfte er mehrfach auftreten. Zum Spiel gegen Köln wird er noch einmal im Kader stehen und eventuell auch für die Nürnberger auflaufen. Danach wird er in den Trainerstab wechseln und seine Schuhe an den Nagel hängen.
Der FSV Nürnberg bedankt sich für die jahrelange Treue und freut sich auf einen motivierten Mitarbeiter!
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Erste Verhandlungen mit Faas Robben gescheitert
Der Vertrag des Verteidigers Faas Robben läuft aus und in Hamburg würde man Ihn gerne halten.
Faas Robben ist 25 Jahre alt und hat eine G-Stärke von 19,2 bei einem Talent von 6.
Bislang hat er 144 Spiele für die Hamburger bestritten und wenn es um den neuen Manager geht soll er weitere 4 Jahre an den Verein gebunden werden.
Die Verhandlungen sind bis zu diesem Zeitpunkt gescheitert. Das wäre kein guter Einstand für Hollywood, wenn es Ihm nicht gelingen würde, den Vertrag zu verlängern.
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Aruna Agouazi wird Hamburg verlassen
Nach 158 Einsätzen für den Verein wird der 27-jährige Stürmer den Verein verlassen.
Mit einer G-Stärke von 20.3 und einem Talent von 6 wird er sicher zu einem Top-Klub wechseln.
Wie wir aus Hamburg erfahren haben, bemüht man sich um einen jungen Top-Stürmer.
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