Guten Morgen,
habe mich gerade wieder mal [s]maßlos[/s] über den Transfermarkt geärgert. Hatte da einen Spieler, den ich unbedingt haben wollte. Lag auch gestern Nachmittag noch vorne und war er Meinung, das wird schon reichen.
Es kam wie es kommen musste, Frankfurt hat eiskalt zugeschlagen (Glückwunsch dazu und zum Spieler!) und mich und ggf. noch jemanden anders überboten.
Leider komme ich aus privaten Gründen abends sehr selten dazu, etwas online zu machen. Wem das so ähnlich geht, hat leider beim aktuellen Transfermarkt das Problem, dass er entweder online muss oder aber deutlich mehr bezahlen muss als Manager, die abends kurz vor Transferschluss online sein können.
Da Geld hier eigentlich immer eine knappe Ressource ist, wäre das ein deutlicher Nachteil. Konkret bedeutet das bei dem Spieler, dass ich eigentlich bereit gewesen wäre, bis zu 16 Mio für ihn zu bezahlen. Das Startgebot lag bei knapp über 14 Mio. Zum Zeitpunkt, als ich Meistbietender war, lag mein Gebot ca. 100.000 über dem letzten Gebot bei knapp unter 14,6 Mio. Verkauft wurde der Spieler letztendlich an Frankfurt für glatt 15 Mio.
Nun könnte man sagen, hättest Du mal Deine 16 Mio geboten, dann wärst Du zumindest halbwegs sicher gewesen. Klar, das würde wohl gehen. Nur wenn ich das immer mache, dann habe ich im Vergleich zu anderen einen immensen Standortnachteil. Regelmäßig 1 Mio weg, nur um sicher zu gehen? Das macht doch keiner!
Ich möchte daher aus Fairnessgründen dafür plädieren, dass man zukünftig nur maximal 1% mehr als der zweithöchste Bieter zahlen muss, auch wenn man viel mehr geboten hat.
Wenn ich bei diesem System 16 Mio eingegeben hätte und (Annahme) Frankfurt hätte bei 15 Mio glatt aufgehört, dann hätte ich den Spieler für 15,15 Mio erstanden. Der Rest könnte so bleiben wie bisher. Wie gesagt, ich fände das einen fairen Kompromiss.
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Das Online sein müssen war schon immer ein Problem auf dem TM.
Ich werde deinen Lösungsvorschlag notieren und mir bis zur nächsten Saison Gedanken machen.
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Würde die Lösung denn eine Besserung bringen?
So gibt dann evtl jeder mehr ein, mit der Hoffnung nur diese 1% mehr zahlen zu müssen.
Am Ende wären bei dem Spieler dann trotzdem 16Mio usw drauf gegangen, da wahrscheinlich alle Bieter mehr geboten hätten.
Das Problem mit "Gewinnen" beim letzten Zuschlag bleibt so lange, so lange das Höchstgebot der entscheidende Faktor ist.
Um es fairer zu gestalten, müssten andere Faktoren bei der Entscheidung mit einfließen.
Ergo: Maximalgebotslimit, Vertragslaufzeit, Gehalt usw.. Ähnlich wie bei Verlängerungen.
Mit dem Unterschied dass ich die Antwort des Spielers erst beim Transferschluss bekomme
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Verdeckte Gebote
Hmmm
Das werden dann Wucher Preise
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Stimmt, die Preise könnten dadurch steigen.
Aber nur, weil hierdurch diejenigen ohne Abend-Online-Möglichkeit dann auch mitmachen könnten.
Umgekehrt sind die Preise dann aktuell nur niedriger, weil Teile der Nachfrage nicht mitberücksichtigt werden.
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Zitat von Donskorp im Beitrag #3
Würde die Lösung denn eine Besserung bringen?
So gibt dann evtl jeder mehr ein, mit der Hoffnung nur diese 1% mehr zahlen zu müssen.
Am Ende wären bei dem Spieler dann trotzdem 16Mio usw drauf gegangen, da wahrscheinlich alle Bieter mehr geboten hätten.
Das Problem mit "Gewinnen" beim letzten Zuschlag bleibt so lange, so lange das Höchstgebot der entscheidende Faktor ist.
Um es fairer zu gestalten, müssten andere Faktoren bei der Entscheidung mit einfließen.
Ergo: Maximalgebotslimit, Vertragslaufzeit, Gehalt usw.. Ähnlich wie bei Verlängerungen.
Mit dem Unterschied dass ich die Antwort des Spielers erst beim Transferschluss bekomme
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Zitat von Rintenfinten im Beitrag #1
Guten Morgen,
habe mich gerade wieder mal [s]maßlos[/s] über den Transfermarkt geärgert. Hatte da einen Spieler, den ich unbedingt haben wollte. Lag auch gestern Nachmittag noch vorne und war er Meinung, das wird schon reichen.
Es kam wie es kommen musste, Frankfurt hat eiskalt zugeschlagen (Glückwunsch dazu und zum Spieler!) und mich und ggf. noch jemanden anders überboten.
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Da Geld hier eigentlich immer eine knappe Ressource ist, wäre das ein deutlicher Nachteil. Konkret bedeutet das bei dem Spieler, dass ich eigentlich bereit gewesen wäre, bis zu 16 Mio für ihn zu bezahlen. Das Startgebot lag bei knapp über 14 Mio. Zum Zeitpunkt, als ich Meistbietender war, lag mein Gebot ca. 100.000 über dem letzten Gebot bei knapp unter 14,6 Mio. Verkauft wurde der Spieler letztendlich an Frankfurt für glatt 15 Mio.
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Ich möchte daher aus Fairnessgründen dafür plädieren, dass man zukünftig nur maximal 1% mehr als der zweithöchste Bieter zahlen muss, auch wenn man viel mehr geboten hat.
Wenn ich bei diesem System 16 Mio eingegeben hätte und (Annahme) Frankfurt hätte bei 15 Mio glatt aufgehört, dann hätte ich den Spieler für 15,15 Mio erstanden. Der Rest könnte so bleiben wie bisher. Wie gesagt, ich fände das einen fairen Kompromiss.
Nur bis jetzt war immer klar wer der Best-Bieter ist und das würde wegfallen.
Das ist eine gravierende Änderung !
Und dadurch werden die Spieler sau teuer, weil man immer unsicher wäre
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Das müsste gut durchdacht werden.
Sehe ich z.b. meine Mitbieter
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Ok vielleicht muss es so ja nicht sein.
Wenn man ein max Angebot ausgeben kann, aber trotzdem automatisch mit dem mindestgebot beginnt. Sobald jemand einen Euro über das Mindestgebot bietet, wird automatisch vom Bieter mit dem hören Max Gebot überboten und zwar um einen Wert der fix oder einstellbar ist. Somit würde man immer noch den Bestbieter wissen und es wäre kein Gewinnspiel!
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Definitiv unfair denen gegenüber die nicht anwesend sein können, Änderung diesbezüglich sicherlich fair
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Ein Transfersystem mit einem fixen Endpunkt wird nie fair sein.
Vereinfachen würde es, wenn jeder nur 1 Gebot pro Spieler abgeben kann. Dann fällt zumindest das "hoch tasten" weg.
Entweder es reicht oder es reicht halt nicht.
Verlierer gibt es bei guten Spielern immer.
War ja bei dem Spieler auch bis zum letzten Tag Höchstbietender und wurde überboten.
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Wenn man keinen Einblick darauf hat, obman überboten wurde wird es einfach generell teuerer. Und wer braucht bei Abpfiff schon eine Teuerung?
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Zitat von Christian O. im Beitrag #13
Wenn man keinen Einblick darauf hat, obman überboten wurde wird es einfach generell teuerer. Und wer braucht bei Abpfiff schon eine Teuerung?
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Verstehe das Problem nicht. Wie von mir vorgeschlagen sieht man doch weiterhin den Höchstbieter. Beispiel:
Startgebot wird 100 verlangt.
Ich biete 150, bin damit Höchstbieter.
XYZ bietet 200, ist damit Höchstbiert.
Ich biete 500, meine Schmerzgrenze und bin bin wieder Höchstbieter.
XYZ bieter 250, reicht nicht. Er steigt aus. Ich bleibe Höchstbieter.
Niemand sonst bietet.
Ich kriege den Spieler für 250 + 1% = 253. Oder noch besser für 250 + 1 = 251.
Jeder kann sein persönliches Limit eingeben und ist damit frustsicher und nicht gezwungen, abends online zu gehen. Rantasten kurz vor Deadline würde immer noch gehen.
Tendenziell wirds dadurch in Einzelfällen teurer, aber nur, weil so auch Gebote von Managern berücksichtigt würden, die sonst kurz vor Deadline nicht dabei gewesen wären. Aus meiner Sicht deutlich fairer als jetzt. Klar Verlierer wirds immer geben, aber so würde die Schuld bei jedem selber liegen und nicht mehr durch das Problem, abends nicht online gehen zu können.
Und wie gesagt, verdeckte Gebote, nur 1 Gebot, generelle Änderung des Systems etc. All das war gar nicht von mir vorgeschlagen worden.
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Zitat von Rintenfinten im Beitrag #15
Verstehe das Problem nicht. Wie von mir vorgeschlagen sieht man doch weiterhin den Höchstbieter. Beispiel:
Startgebot wird 100 verlangt.
Ich biete 150, bin damit Höchstbieter.
XYZ bietet 200, ist damit Höchstbiert.
Ich biete 500, meine Schmerzgrenze und bin bin wieder Höchstbieter.
XYZ bieter 250, reicht nicht. Er steigt aus. Ich bleibe Höchstbieter.
Niemand sonst bietet.
Ich kriege den Spieler für 250 + 1% = 253. Oder noch besser für 250 + 1 = 251.
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Bei der Variante wäre das Frustlevel am Tag danach genauso wie jetzt.
Im Grunde ist es egal ob ich mein Höchstgebot am Anfang oder am Ende eingebe, dass Risiko überboten zu werden, habe ich immer.
Wenn ich anfange darauf zu spekulieren dass ich weniger zahlen muss als ich geboten habe, gehe ich im Zweifel eher ein höheres Risiko.
Das würde die Verschuldung erhöhen und kleinere Vereine benachteiligen.
Am Ende des Tages war das Gebot zu niedrig und dem anderen Spieler mehr wert.
Das würde das vorgeschlagene System nicht ändern. Und wenn jemand meint das er Summe X bereit ist zu zahlen, dann sollte er das auch tun müssen.
Das schreckt verdeckte Phantasiegebote ab.
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Tut mir leid, aber das ist stimmt einfach nicht was du schreibst. Verdeckte Fantasiegebote? Was soll das sein? Wer würde sowas machen? Niemand!
Wenn mein maximales Gebot zu wenig ist, dann ist das eben so. Kein Frust. Wenn ich aber nicht bis zu meinem Maximun mit hoch bieten konnte, weil ich nicht da sein konnte, dann schon.
Und man soll also regelmässig mehr zahlen, nur weil man nicht online kommt. Sorry, kann ich nicht nachvollziehen.
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Zitat von Rintenfinten im Beitrag #15
Verstehe das Problem nicht. Wie von mir vorgeschlagen sieht man doch weiterhin den Höchstbieter. Beispiel:
Startgebot wird 100 verlangt.
Ich biete 150, bin damit Höchstbieter.
XYZ bietet 200, ist damit Höchstbiert.
Ich biete 500, meine Schmerzgrenze und bin bin wieder Höchstbieter.
XYZ bieter 250, reicht nicht. Er steigt aus. Ich bleibe Höchstbieter.
Niemand sonst bietet.
Ich kriege den Spieler für 250 + 1% = 253. Oder noch besser für 250 + 1 = 251.
Jeder kann sein persönliches Limit eingeben und ist damit frustsicher und nicht gezwungen, abends online zu gehen. Rantasten kurz vor Deadline würde immer noch gehen.
Tendenziell wirds dadurch in Einzelfällen teurer, aber nur, weil so auch Gebote von Managern berücksichtigt würden, die sonst kurz vor Deadline nicht dabei gewesen wären. Aus meiner Sicht deutlich fairer als jetzt. Klar Verlierer wirds immer geben, aber so würde die Schuld bei jedem selber liegen und nicht mehr durch das Problem, abends nicht online gehen zu können.
Und wie gesagt, verdeckte Gebote, nur 1 Gebot, generelle Änderung des Systems etc. All das war gar nicht von mir vorgeschlagen worden.
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Ich schließe mich bei dem Thema der Mehrheit an.
Hat ja beides sein für und wieder
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Zitat von Rintenfinten im Beitrag #1
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Um mal den Ablauf scripttechnisch darzustellen, sollte der TM zukünftig so vonstatten gehen:
Die Datenbank erhält eine neue Spalte namens "Höchstgebot"
Auf dem TM befindet sich ein Spieler mit dem MW von 10 Mio.
Der Erstbieter gibt sein Höchstgebot in Höhe von 12 Mio. ein
Das Script prüft ob das Höchstgebot >= MW ist
In die Datenbank eingetragen wird: Aktuelles Gebot: 10 Mio., Höchstgebot 12 Mio.
Der Zweitbieter gibt ein Höchstgebot von 11 Mio. ab
Erstbieter bleibt Höchstbieter
In die Datenbank eingetragen wird: Aktuelles Gebot: 11.000.001, Höchsgebot 12 Mio.
Der Erstbieter bleibt Höchstbietender
Der Drittbieter gibt ein Höchstgebot von 13 Mio. ab
In die Datenbank eingetragen wird: Aktuelles Gebot: 12.000.001, Höchstgebot 13 Mio.
Der Drittbieter ist jetzt der Höchstbietende
Ist das die Grundidee?
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Das trifft die Grundidee würde ich sagen.
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Klingt gut
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Zitat von Rintenfinten im Beitrag #1
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